Donnerstag, 23. Juli 2015

Tag 99, Bend Resupply

Die Heute wird nach langer Zeit mal ausgeschlafen. Danach wird der restliche Weg, die Resupply Orte wie die Ettapen geplant. Kacey die Rangerin bei der wir übernachten durften ünterstütz uns bei der Orientierung in Bend. Sie druckt uns einen Ortsplan von Bend aus und zeichnet unsere Shops ein die wir brauchen, 2 Outdoor Store, Us Post Office, Fedex, Lebensmittelgeschäft und die nächste Wäscherei. Nun brauchen wir 94 neue Freeze Tried Foods. Dies soll bis an die Kanadische Grenze reichen. Der REI Store hat zum Glück so viele im Laden. Besser gesagt im Ladenlager denn die Regale sind mittlerweile leer geräumt. Zum REI waren es ca. 10 min Fussweg. Nun sind die Rucksäcke rand voll. Das Postoffice und die Fedex befindet sich ca. 20 min Fussweg weg von uns und die Wäscherei
wiederum 20 min Fussweg vom Postoffice. Das wird zeitlich schwierig alles an einem Tag hinzukriegen. Nun muss ein Schlachtplan hin, dies dauert nicht lange den hinter dem REI Store finden wir genau dass was wir brauchen um schneller voran zukommen.

Mit dem Tamdem geht alles ruckzuck zackzack. Und der Spassfaktor ist hoch, viele Leute schauen uns komisch an. Als wir alles eingekauft und erledigt haben bringen wir das Tamdem zurück und gehen zu Kacey. Sie bot uns an dass wir das Gästezimmer eine Nacht länger benützen dürfen. Dies nehmen wir dankend an. Die Wohnlage ist perfekt. Die Hotels sind weit weg von den Outdoorstores und seien sehr teuer. Als dankeschön gehen wir gemeinsam Pizza essen. Zurück in der Wohnung ist es wie in einem Hotel, wenn mann was sichtet muss es getestet werden. Den gewisse Sachen kann man nicht einfach nur besichtigen.

Doch zum Glück müssen wir uns auf dem Trail nicht mit solchen Ausrüstungen schützen. Das Gewicht ist enorm und die Sicht ist ziemlich eingeschränkt.
 
Nun wird ein Red Bull im Garten genossen. Gemütliche Atmosphäre.

Ein Erinnerungsfoto darf natürlich nicht fehlen.

Vielen Dank an die netten Rangers. Diese sind unteranderm zuständig für den Trail unterhalt. Wenn Bäume über den Trail fallen oder sonstige Sachen defekt sind gehen sie in kleinen Gruppen und räumen diese Hindernisse weg. Natürlich kontrollieren sie auch die Permits und ob die Regeln/ Gesetze eingehalten werden. Und sie können Bussen verteilen, falls das Gesetzt gebrochen wird. Wir haben bisher aber nur sehr nette und hilfsbereite Rangers getroffen. Diese sind normalerweise in kleineren Abschnitten tätig und können immer perfekt Auskunft geben über ihr Gebiet. 
Nun danken wir Kacey für die Gastfreundlichkeit und die tolle Unterstützung und natürlich allen Rangers für ihre tolle Arbeit.

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